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Ulmer Denkanstöße

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Pressespiegel

Kommentar – Denkanstöße: Zwei Botschaften

Was ist wichtiger: Ich oder wir? Die Fragestellung der „Denkanstöße“ griff ein originäres Menschheitsthema auf, auf das die aktuellen Bilder aus Japan scheinbar nur eine Antwort erlauben: Ohne Solidarität wäre alles ganz und gar verloren.

Das bemerkenswerte Ulmer Gesprächsformat erzeugt große Aufmerksamkeit. Eine Botschaft lautet: Von wegen Verflachung, es existiert ein großes Bedürfnis nach Tiefgang und Erklärung.

Ich oder wir? In Bezug auf die „Denkanstöße“-Reihe lautet die Antwort: Wir. Ist doch das 80 000 Euro schwere Budget nur in der Dreieinigkeit von Uni, Stadt und Sparda-Bank als der Hauptgeldgeberin zu finanzieren. Der Erfolg sollte die Ulmer Stadtpolitik ermuntern, Vertrauen zu setzen in die Initiatorinnen – die feministische Anmutung deshalb, weil es die Denkanstöße ohne Humboldt-Studienzentrumsleiterin Renate Breuninger und Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle wohl kaum gäbe. Über den städtischen Zuschuss von 15 000 Euro, im Haushalt als „Sonderfaktor“ ausgewiesen, wird jedes Jahr aufs Neue im Rahmen der Eckwerte-Beratung im Juli befunden. Sonderfaktoren sind stets auch Unsicherheitsfaktoren, da sie gern mal zur Disposition gestellt werden.

Die Organisation der Denkanstöße bedarf des Gegenteils: der Planungssicherheit – und des nachhaltigen Vorlaufs. Der Zuschuss sollte eine feste, berechenbare Größe im Haushalt werden. Das wäre dann die zweite Botschaft. HANS-ULI THIERER

Erscheinungsdatum: Montag, 21.03.2011
Quelle: Südwest Presse

Da gibt es nichts zu lachen

Peter Sloterdijk umspannt im Stadthaus die Menschheitsgeschichte

Ulm. Bei Festredner Peter Sloterdijk wurde der Meier-Bau bis zu den übertragungsstationen Treppenhaus und Oberetage des Stadthauscafés mit Videoprojektionen zum multimedialen Hörsaal. Gleich zu Beginn dieser vierten „Ulmer Denkanstöße“ rief Ulms Kulturbürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle das Publikum im bis ins Treppenfoyer bespielten Stadthaus zu einer Schweigeminute im Stehen in Gedenken an die Opfer der japanischen Tragödie auf. Bildungsministerin Annette Schavan konnte nicht an der Eröffnung der Veranstaltungsreihe des Humboldt-Studienzentrums der Uni Ulm, der Stadt und der Sparda-Bank, teilnehmen: Kurzfristig war beim Bundespräsidenten eine Sitzung wegen der Katastrophenhilfe für das gepeinigte Land einberufen worden.

Die Philosophie finde in Zeiten der Umbrüche ein ungeahntes Interesse, konstatiert Mayer-Dölle auch für die Ulmer Stadtgesellschaft öffentliches Interesse hinsichtlich der Bemühungen des Studienzentrums für Philosophie und Geisteswissenschaften. Dieses ist angedockt an die Uni auf dem Oberen Eselsberg, die keine geisteswissenschaftliche Fakultät hat. Toleranz und Dialog sind laut Mayer-Dölle mehr denn je gefordert. Unterm Strich zähle mehr das „Wir“ als das „Ich“. Diese Einschätzung teilt auch Sparda-Bank-Vorstandsvorsitzender Thomas Renner.

Uni-Präsident Joachim Ebeling hebt in der Umkehrung das „Ich“ im Zusammenwirken mit dem „Wir“ hervor: „Eine Doktorarbeit sollte zumindest das Werk eines Einzelnen sein“. In Sachen einer von vielen seit Langem vermissten geisteswissenschaftlichen Fakultät an der Universität gab sich Ebeling eher skeptisch: Alle Ulmer Vorstöße seien von Stuttgart bislang abgeschmettert worden. „Doch“, so Ebelings Aufruf nach Bildung in einer Ich und Wir-Gesellschaft: „Wenn wir alle zusammenhalten, können wir’s möglicherweise vielleicht doch noch schaffen“. „Sloterdijk ist im Raum“, ruft Renate Breuninger, die den großen Denker zu den von Musiktalenten des SpardaPreCollege der Karlsruher Musikhochschule hochkarätig untermalten „Ulmer Denkanstößen“ holen konnte.

Der TV-bekannte Philosoph und Rektor der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe bindet zum Ende seines über gut Eineinviertelstunden packenden, kulturphilosophischen Vortrags zum Thema „Der starke Grund zusammen zu sein“ den durch die Erbeben- und Tsunami-Katastrophe ausgelösten Reaktor-GAU in Fukushima in seinen anthropologischen Exkurs mit ein.

Dieser große Kopf bewegt sich auf den massigen Schreibtisch via Podium zu, nimmt Platz zwischen Selters und Großleinwand, lächelt verschmitzt, unterstreicht mit Bewegungen der rechten Hand die Signalwirkung seiner Sätze, zwirbelt im Nachsinnen oder Neuansatz seinen Oberlippenbart und packt mit seinem monologisch verästelten Essay in verhaltenem, aber klar vernehmlichem und akzentuierendem Stimmtimbre die Menschheitsgeschichte beim Schopfe. Ein Skandal im „Synchronstress“ der „Sorgengemeinschaften“ sei immer ein Fest für den Soziologen, positioniert er sich angesichts eines „artifiziellen Sorgenclubs“ Deutschland.

Ausgehend von der Menschheitszerstreuung durch uralte afrikanische Wanderbewegungen erkennt er heute das (globalisierte) Zeitalter der „Wiederversammlung“, das gekennzeichnet sei durch das Paradoxon der „Verwandtschaft mit der Unfähigkeit des Zusammenkönnens“. Der Staat von heute sei Mitglied einer „paradoxen Gattung“. Zuvor charakterisiert er „acht starke Gründe“ des Zusammenlebens: Dazu rechnet er Motiv stiftende soziale Bande ebenso wie den „Zirkulationsraum der Gabe“ (die im Kreislauf von Geben und Nehmen etwas zurück wolle) oder die Solidargemeinschaft bis zur massiven Stresskooperation: In Japan hätten sich freiwillig Männer für die Arbeit in den Unglücksreaktoren gemeldet.

Im Übrigen hält es Sloderdijk, der auch als Analytiker im Plauderton antiker und biblischer Mythen glänzt, in seiner Epochen umfassenden Ideen-, Verhaltens- und Menschheitsanalyse, mit Erich Kästner: „Der Mensch ist gut! Da gibt es nichts zu lachen!“ ROLAND MAYER

Erscheinungsdatum: Montag, 21.03.2011
Quelle: Augsburger Allgemeine

Wir statt ich und ich

Ulm. Die Krisen haben zu einem Paradigmenwechsel geführt: weg vom Ich-, hin zum Wir-Gefühl. Sagt Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski.

Wie war das noch bis zur Jahrtausendwende? Individualisierung, Spaßkultur, Hedonismus und Konsum über alles feierten frühliche Urständ – und dem Gemeinwesen, dem sozialen Zusammenhalt, drohte der Kollaps. Und die Politiker diskutierten: Deutschland altert, schrumpft und schafft sich ab. Das alles gelte nicht mehr; seit 2001 finde ein Umdenken in der Gesellschaft statt, stellte Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski gestern bei den 4. Ulmer Denkanstößen im vollbesetzten Stadthaus fest: „Deutschland verändert sich, erneuert sich, wird sozialer.“ Wer früher allein eine Kugel schob, schiebt sie heute mit anderen zusammen – „bowling together“ statt „bowling alone“.

Verantwortlich für den Wertewandel in der Gesellschaft sind die Krisenerfahrung der vergangenen Jahre, „sie haben für den Abschied vom grenzen- und bedenkenlosen Geldausgeben gesorgt“, sagt Opaschowski. Materielle Sicherheit, soziale Geborgenheit stünden jetzt an erster Stelle, die Spaßkultur weiche neuer Ernsthaftigkeit – „und die Egoisten haben keine Zukunft mehr. Das Ich braucht das Wir.“ Eine Ära der Nachhaltigkeit im Zwischenmenschlichen macht Opaschowski aus; gleichzeitig wachse eine „neue Lust auf Familie“. Früher noch ein Auslaufmodell, werde die Familie als Wert an und für sich erkannt. „Sie gibt Ansehen, Sicherheit und Geborgenheit und sie erfährt eine Aufwertung als Grundbaustein der Gesellschaft“, sagt der Publizist und Politikberater.

Apropos Politik: Der „Vertrauensverlust gegenüber Politikern“ sei enorm. Ihnen gehe es nur um den Machterhalt, urteilten 87 Prozent der Bürger. Die Antwort auf die Krise der Politik? Die Bürger griffen zur Selbsthilfe, Übernehmen Verantwortung.

Unterm Strich werden die Deutschen wohl ärmer, aber durch den Wertewandel nicht unglücklicher. Letztendlich müsse sich aber jeder selbst fragen: Wie will ich leben? RUDI K?BLER

Erscheinungsdatum: Samstag, 19.03.2011
Quelle: Südwest Presse

Großandrang beim Groß-Philosophen

Ulm. Was zählt: Ich oder wir? Dieser Frage widmen sich die 4. Ulmer Denkanstöße. Peter Sloterdijk eröffnete sie am Abend – im rappelüberfüllten Stadthaus.

Peter Sloterdijk oder Richard David Precht? Es ist mäßig zu fragen, wer von beiden die Nummer eins unter Deutschlands Denkern sei. Beide sind Groß-Philosophen. Der eine, Sloterdijk, stellte es gestern Abend als Eröffnungsredner der 4. Ulmer Denkanstöße unter Beweis (mehr darüber morgen).

Die Veranstaltungsreihe des Humboldt-Studienzentrums der Uni Ulm, der Stadt und der Sparda-Bank hat, so kurz sie besteht, das intellektuelle Ulm hinter sich gebracht – und wie: Das Stadthaus überfüllt, dutzende Zuhörer mussten sich mit Plätzen im Treppenhaus und auf den Fluren begnügen.

Dorthin wurden Sloterdijks Vortrag und die Grußworte der Kulturbürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle, des Sparda-Vorstandschefs Thomas Renner, des Uni-Präsidenten Prof. Karl-Joachim Ebeling und der Humboldt-Studienzentrums-Chefin Prof. Renate Breuninger ebenso übertragen wie ins obere Stockwerk des Stadthaus-Cafés. Ob ein dermaßener Andrang die Landespolitik von der Notwendigkeit überzeugt, in Ulm doch noch die seit langen vermissten geisteswissenschaftlichen Studiengänge zu schaffen? Ebeling sprach es zwar an, allein ihm fehlt „nach allen Signalen“ der Glaube. Immerhin: „Sie haben Ihr Ziel erreicht: der Sloterdijk ist da“, sagte er zu Breuninger, die sich gestern vor Komplimenten für ihre Arbeit nicht retten konnte.

Im Übrigen wäre Ebeling nicht Ebeling hätte er nicht zum Start der Denkanstöße eine Gegenthese in die Tiefe des Raumes im Stadthaus-Saal gestellt: Es gehe nicht um „Ich oder wir“, sondern um eine „wohl temperierte Ich-und-wir-Gesellschaft“. Denn Grundideen gingen immer von Einzelnen aus, siehe Apple, siehe Google. „Die Umsetzung erfolgt dann durchs Wir.“ HANS-ULI THIERER

Erscheinungsdatum: Freitag, 18.03.2011
Quelle: Südwest Presse

Gesundes Ego – Ein Interview mit Sven Kemmler

Sven Kemmler tritt am Freitagabend im Stadthaus mit seinem Programm „endlich“ auf.

Herr Kemmler, wie viel Ego verträgt das Kabarett?

Sven Kemmler: Es braucht viel gesundes Ego, denn sonst stellt man sich nicht auf eine Bühne und glaubt man hätte etwas zu erzählen, über das das Publikum auch noch lachen kann. Der Amerikaner Jerry Seinfeld hat gesagt, Kabarett ist ein normaler Job, nur in Unterhosen.

Wie ist das gemeint?

Sven Kemmler: Die Verletzlichkeit wenn ein Programm nicht ankommt. Wenn keiner lacht. Das ist grausam. Dieser Augenblick kann jederzeit kommen und deshalb braucht man jeden Abend Mut, ins Rampenlicht zu treten. Trotzdem glaube ich, die Bühne ist vergleichsweise frei von falschem Ego. Das wäre der Fall, wenn das Publikum nur lacht, damit es dem Kabarettisten besser geht. Aber das Lachen ist nicht echt.

Und wie viel Teamarbeit ist Kabarett?

Sven Kemmler: ImAnfang ist das überschaubar, theoretisch geht das ganz allein. Aber ein professioneller Künstler benötigt Vertraute, einen Regisseur und ein Management. Einer Handvoll Menschen zeige ich ein neues Programm, damit ich Feedback bekomme. Freunde sagen mir eher, ob ich den Geschmack getroffen habe, befreundete Künstler, ob die Technik stimmt.

Sie brauchen einen Regisseur?

Sven Kemmler: Er ist wie ein guter Lektor. Die künstlerische Hoheit liegt zwar bei mir, aber er gibt mir dramaturgische Tipps. Wie präsentiere ich mich, wo muss ich das Programm umstellen, wo muss ich pointierter agieren.

Und das Management?

Sven Kemmler: … stellt beispielweise die Tour zusammen. Bühnen zu finden wird immer schwieriger. Die Konkurrenz wird größer. Allerdings entstehen in geeigneten Wirtshäusern neue Möglichkeiten für Auftritte. Bei allem Eigeninteresse muss es genügend Platz für andere Kabarettisten geben, sonst stirbt diese Szene. Aber ein gutesManagement berät auch, indem sie beispielsweise sagen, dieser Auftritt wäre zwar lukrativ, aber es ist das falsche Format.

Kommt man sich ins Gehege, wenn man mit anderen Kabarettisten auftritt?

Sven Kemmler: Es gibt schon hier und da Kollegen, die sich nach vorne drängen. Aber wir sind meist solo unterwegs und deshalb freuen wir uns, wenn wir mit anderen zusammen auftreten können. Das Motto ist dann: Wir machen uns und dem Publikum einen schönen Abend. www.sven-kemmler.de

Erscheinungsdatum: Samstag, 12.03.2011
Quelle: Südwest Presse

Wie viel „Ich“ ist ok? Egoismus und Gemeinsinn bei der 4. Ulmer Denkanstöße

„Ich oder Wir?“ lautet die Frage der 4. Ulmer Denkanstöße vom 16.-19. M?rz. Einerseits entdecken die Deutschen während sportlicher Großereignisse das Public Viewing statt alleine vor dem Fernseher zu sitzen.

Andererseits gelten egoistische Motive wie der Ellbogeneinsatz in Führungspositionen als notwendig für den beruflichen Erfolg. „Wir leben in einer Zeit des Umbruchs“, sagt Renate Breuninger, Professorin und Geschäftsführerin des Humboldt-Studienzentrums der Universität Ulm: „Egoistisch zu sein, hat einen schlechten Beigeschmack bekommen.“

Wie viel Ich, wie viel Wir ist für die Gesellschaft und den Einzelnen sinnvoll? Darum geht es in den Vorträgen und der Podiumsdiskussion, genauso wie im Film „Die fetten Jahre sind vorbei“ am Mittwochabend und im Kabarett am Freitagabend von Sven Kemmler (siehe untenstehendes Interview). „Ob privat oder beruflich sind Hilfsbereitschaft und der Wille zur Kooperation entscheidend für ein gutes Miteinander. Wenn es darum geht, zu überleben, kann Egoismus existentiell sein“, findet Sabine Mayer-Dölle, Bürgermeisterin für die Fachbereiche Kultur, Bildung und Soziales. In einer älter werdenden Stadtgesellschaft gehe es darum, die Lebenssituationen von jung und alt gleichermaßen im Blick zu haben.

Den Einführungsvortrag am Donnerstagabend, 19.30 Uhr im Ulmer Stadthaus hält der bekannte Philosoph Peter Sloterdijk, der von starken Gründen über das Zusammensein weiß. Der Saal mit 320 Plätzen ist bereits ausgebucht. Deshalb wird die Veranstaltung ins Foyer und ins Stadthaus übertragen. Zusammen mit dem Mitveranstalter Stadt Ulm und dem Förderer Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank Baden-Württemberg hat Renate Breuninger ein vielfältiges Programm entwickelt. So behauptet der Kinderpsychologe Michael Winterhoff provozierend, dass Kinder zunehmend zu Tyrannen erzogen werden. Einerseits werden sie als kleine Erwachsene und Partner behandelt, weil ihnen keine Grenzen mehr gesetzt werden. Andererseits werden sie mit hohen Ansprüchen in der Schule, im Musikunterricht oder im Sportverein völlig überfordert. Kinder brauchen mehr Führung durch ihre Eltern und gleichzeitig mehr Raum, um sich auszuprobieren, findet der Buchautor.

Die Auswirkungen von vollständiger Selbstüberschätzung und Eitelkeit sind in Castingshows zu beobachten. Über diesen Narzissmus spricht Hans-Werner Bierhoff, Professor für Sozialpsychologie von der Bochumer Universität. Brisanz gewinnt das Thema Selbstverliebtheit durch den Rücktritt von Karl Theodor von Guttenberg. Seine Inszenierung als Doktor des Rechts war verfehlt. Manche sehen darin eine Renaissance von Werten wie Ehrlichkeit und Verlässlichkeit.

„Die Gesellschaft rudert meines Erachtens zurück“, sagt Breuninger, galt vor einigen Jahren noch die Selbstverwirklichung des Individuums durchaus auf Kosten der Gemeinschaft als erstrebenswert, so gewännen Freundschaften, Engagement in Vereinen oder Gemeinsamkeit in der Familie an Bedeutung. „Als Genossenschaftsbank mit mehr als 400000 Mitgliedern liegt uns das Thema der Denkanstöße sehr nahe“, sagt Thomas Renner, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank.

Die Genossenschaftsbank setze eben nicht auf Investmentbanking oder Profit für einige Wenige sondern auf die Mitglieder-Förderung. „Unser Geschäftsmodell ist solide, deshalb erwirtschaften wir ein kontinuierliches Wachstum, von dem die Mitglieder profitieren“, so Renner. JENS GIESELER

Erscheinungsdatum: Samstag, 12.03.2011
Quelle: Südwest Presse

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