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Ulmer Denkanstöße

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2010

Leitartikel – Denkanstöße: Was die Stadt zusammenhält

Das Risiko modern zu denken, das ist der Titel einer Ausstellung, die gerade im Ulmer Museum läuft. Was hier als modern bezeichnet wird, ist allerdings schon 700 Jahre alt. Damals, und damit lange vor Luther, hat das Franziskanermönchlein Wilhelm von Ockham das Denken ein bisschen auf den Kopf gestellt. Oder sollte man sagen: vom Kopf auf die Füße? Einerlei, jedenfalls hat – wie jetzt im Ulmer Museum zu sehen – der Grafiker und Denker Otl Aicher aus Söflingen Ockhams Leben kongenial in einem Bilderbogen nachgezeichnet.

Das Risiko modern zu denken, das ist ein ganz schön hoher Anspruch. Heutzutage ist oft schon das Risiko, überhaupt zu denken, lobenswert. Gelegenheit dazu geben die Ulmer Denkanstöße, die es jetzt im dritten Jahr im Stadthaus gab. Eine Veranstaltung, die man nicht unterschützen sollte.

Warum? Weil hier die Stadt Ulm und die Universität Ulm einmal ihre Kräfte bündeln, um das Miteinander der Ulmer zu verhandeln.

Warum? Weil hier praktische Erfahrung und theoretische Ansätze zusammentreffen, um das Miteinander zu regeln.

Warum? Weil hier Themen zur Sprache kommen, die die Stadtgesellschaft mit sich ausmachen muss, will sie nicht auseinanderfliegen. Man erinnere sich:

2008: Multikulturalität. Oder sagen wir mal so: Wie lebe ich mit meinem Ausländer zusammen?

2009: Würde am Ende des Lebens. Oder sagen wir mal so: Was gehen mich schon Alter und Tod an?

2010: Gesellschaft ohne Respekt. Oder sagen wir mal so: Wer will schon gern die Fresse vollhaben?

Sage keiner, er habe allgemeingültige Lösungen für solche Fragen. Genau deswegen sind diese Denkanstöße so anstoßerregend. Und sie verpflichten zumindest die maßgeblichen gesellschaftliche Kräfte auf wichtige schwierige Themen. Im Stadthaus sind nämlich alle dabei. Der Herr Kulitz von der Wirtschaft und der Herr Gohl von der Kirche und alle anderen auch. Und keiner kann nachher sagen, er habe damit nichts zu tun.

Die Denkanstöße sind ein wichtiger Beitrag, die Stadt zusammenzuhalten, ein Schwörmontag alleine schafft das nicht mehr. Gemeinsam feiern ist zwar eine geile Sache, hilft aber nur leicht vorübergehend, Probleme zu lösen. Nun kann eingewendet werden, dass es letztlich immer noch Handel und Wandel und eine funktionierende Wirtschaft und das Geld sind, die zeigen, wo der Hammer hängt. Aber ist dies tatsächlich eine verlässliche Größe für die angesprochenen Problemlagen?

Otl Aicher sah das Dilemma der Kommunen darin, dass sie am Tropf des Zentralstaates hängen. Das ist das, was auch der Ulmer Oberbürgermeister stets beklagt. Es ist vorbei mit der Herrlichkeit der unabhängigen Stadt, die ihre Angelegenheiten selber regelt, mit „Daseinsgarantie f?r Kranke und Alte“, wie Aicher sagte: „Eine heutige Stadt ist schon glücklich, wenn sie sich eine Fußgängerzone leisten kann. Sie kann wenig tun, dem Bild einer Zivilisation etwas entgegenzuhalten, die vom Konsum bestimmt wird.“ Hart, aber nicht unbedingt wahr, muss man dem Söflinger nachrufen.

Man kann auch Stärke zeigen in der Einigkeit der Fragestellungen. Das Risiko modern zu denken bestand nach Ockham darin, dass der Mensch frei ist, diese Freiheit dann aber auch zu verantworten hat. Das ist topaktuell. So gesehen darf sich Ulm 700 Jahre später zumindest geistig voll auf der Höhe fühlen. Und die Ulmer handeln danach. Im Kulturverein. Im Hospiz. Vielleicht auch vermehrt auf der Straße. JAKOB RESCH

Erscheinungsdatum: Samstag, 6. März 2010
Quelle: Südwest Presse

Coolness ist Mainstream

Was genau ist cool? Dieser Frage ging Pfarrer Hartmut Hühnerbein bei den Ulmer Denkanstößen nach. Aber weiß er wirklich, was cool ist? Der Versuch einer Betrachtung aus Sicht eines Jugendlichen.

Sonnenbrille aufsetzen, auch wenn die Gardinen geschlossen sind. Cool sein. Wer will das nicht? Doch was ist cool? Wer bestimmt was cool ist und was nicht? Die Gesellschaft, ganz klar. Allen voran natürlich die Vorbilder. Springt einer der Trendsetter mit einer neuen Sonnenbrille durch die Gegend, dann wollen sie auf einmal alle haben. Dann gibt es natürlich auch noch die Werbung. Die großen Konzerne wissen genau, wie sie ihre Models ausstatten müssen, dass bei den Jugendlichen, die eine Zeitschrift aufschlagen, und die perfekt eingekleideten Mädels und Jungs dort sehen, sofort der „Haben müssen“-Drang ausbricht.

Coolness ist, meiner Meinung und meinem Verständnis nach, der Drang, anderen Leuten zu gefallen. Der Drang nach Anerkennung. Wer nicht zwanghaft dem Trend hinterher hetzt, der kann sehr schnell zum Außenseiter werden. Wer immer noch lange Haare hat, wenn dies schon längst wieder „out“ ist, der kann davon ausgehen, dass er auf der Straße schräg angeschaut wird. Denn Coolness ist Mainstream. Ich merke es jeden Tag. Jeder der „anders“ ist, wird schräg angeschaut. Ich will mich jetzt nicht so anhören, als wäre ich da anders, denn ich bin es nicht. Und ich glaube, niemand ist es. Jeder versucht, beachtet zu werden, jeder will besonders sein, jeder will begehrt sein. Das ist ganz einfach eine menschliche Schwäche.

Wer dann, gerade um dem Mainstream zu entkommen, versucht anders zu sein, der kann unabsichtlich eine weitere Welle des Mainstream lostreten – ein Problem sämtlicher Undergroundbewegungen.

Doch was genau ist cool? „Cool sind Autoritätspersonen“, sagte der Pfarrer Hartmut Hühnerbein in seinem Vortrag bei den Ulmer Denkanstößen, bei dem er den Begriff Coolness wissenschaftlich auseinander genommen hat. „Menschen ohne Anerkennung sind nicht cool. Sie wollen aber auch gelten.“

Doch eigentlich ist für jeden etwas anderes cool. Die Frage, „was ist cool?“, ist genauso wenig zu beantworten, wie die Frage nach dem Sinn des Lebens. Für manche jene Klamotten, für andere diese Klamotten. Die einen halten Rock für das Coolste, die anderen sterben für HipHop. Das Bild der Coolness verändert sich mit jeder Generation, genauso wie der Musikgeschmack. Hippies? Wie uncool! Und wer würde heute noch herumlaufen wie die 80er Glamrock Bands? Als mein Vater noch jung war, da war ein Schnauzbart der letzte Schrei. Heute sind es die getönten Pilotenbrillen.

Apropos getönt. Vielleicht hat Herr Hühnerbein doch recht, wenn er sagt, dass Coolness eine Maske oder eine Barriere ist. Wer sich öffnet, der wird verletzlich, und wer will denn schon verletzlich sein? Die getönte Brille, zum Beispiel, hilft einem, sich von der Außenwelt abzuschotten. Sie ist ein Mittel, um zu vermeiden, dass jemand einem in die Augen schaut.

Hühnerbein bemängelt auch, dass es der Jugend schwer fällt, in der Welt eine Orientierung zu finden. Jugendliche wollen, laut Hühnerbein, cool sein, weil es ihnen etwas gibt, woran sie sich orientieren können. Er findet auch, dass der Höhepunkt der Coolness schon längst überschritten ist. Coolness, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, versteht sich. Dass man Coolness auch vom wissenschaftlichen Standpunkt aus sehen kann, habe ich allerdings noch gar nicht gewusst. Wie sich das allein schon anhört!

Denn ganz nüchtern betrachtet ist das Wort „cool“ einfach eine Art Ersatz für Wörter wie „toll“ oder „super“. Wenn ich zum Beispiel sage „Der Film war richtig cool“ geht mir nicht zwangsläufig all das durch den Kopf, was ich hier so geschrieben habe. Cool ist eigentlich nur ein Wort, dass Überschätzt wird.

Erscheinungsdatum: Dienstag, 2. März 2010
Quelle: Südwest Presse

Ben X: Ein Film über Mobbing

Online ein Held, in der Klasse Opfer: Was passiert, wenn Menschen gemobbt werden? Der Film „Ben X“, der im Rahmen der Ulmer Denkanstöße gezeigt wurde, greift das Thema auf.

Ben ist Außenseiter. Denn Ben ist anders. Er leidet am Asperger-Syndrom, einer autistischen Persönlichkeitsstörung, und lebt in seiner eigenen Welt. Um der harten Realität zu entfliehen, spielt er, wann immer er kann, das Online-Spiel „Archlord“. Denn dort ist er ein Held. Gemeinsam mit seiner Gefährtin Scarlite besteht er alle Abenteuer, die das Spiel zu bieten hat. Er ist mächtig und man erweist ihm Respekt.

Doch im wirklichen Leben ist Ben ein Niemand. Das sagt schon der Name des Films, „Ben X“. Holländisch ausgesprochen Bennix, auf Deutsch bedeutet das: „Ich bin nichts“.

In der Schule wird der wehrlose Ben täglich gemobbt und tyrannisiert. Besonders von zwei Mitschülern, doch auch fast der komplette Rest der Klasse zieht nach und macht mit. Immer tiefer frisst Ben die Erlebnisse in sich hinein, bis es ihm eines Tages zu viel wird, und er beschließt, dass es Zeit fürs Endspiel ist. Ben will einen Schlussstrich ziehen. Doch dann taucht seine Internetgefährtin Scarlite auch in seinem wirklichen Leben auf.

Beinahe unerträglich lange Szenen, in denen Ben bis zum Letzten gemobbt wird, und die Hilflosigkeit, mit der Ben diesen Ereignissen gegenübersteht, machen den Film zu einem, der schockt. Besonders unerträglich wird es, als die beiden Mitschüler den hilflosen Ben eine Droge schlucken lassen. Er wird euphorisch und hat Halluzinationen, die eigentlich lustig wären, hätte der Film nicht so eine ernste Handlung. Das einige der jüngeren Zuschauer im Saal trotzdem lachen, finde ich respektlos.

Immer wieder tauchen auch Sequenzen aus dem Online-Spiel „Archlord“ auf, die zeigen, dass Ben versucht, mithilfe dieses Spiels sein wirkliches Leben zu meistern. „Immer den Überblick behalten“, das ist Bens Devise.

Der Film macht nachdenklich. Was kann passieren, wenn jemand gemobbt wird? Wie fühlen sich die Menschen, denen so etwas zustößt? Muss es immer so weit kommen? Gibt es auch Wege, so etwas zu verhindern? Auch wenn der Film nicht mehr im Kino läuft, sehenswert ist er auch auf DVD auf jeden Fall.

Info: Den Film Ben X von Nic Balthazar gibt es auf DVD, Spieldauer 90 Minuten.

Erscheinungsdatum: Dienstag, 2. März 2010
Quelle: Südwest Presse

Ungelöstes Gewaltproblem

3. Ulmer Denkanstöße über die Verrohung der Gesellschaft

Ulm. Vier Tage lang befassten sich die Ulmer Denkanstöße mit der Gewalt in unserer Lebenswelt. Die Frage, warum wir scheinbar zu einer Gesellschaft ohne Respekt mutieren, wurde nicht immer erschöpfend beantwortet.

„So bleibt uns nichts anderes übrig, als am Ich und am Wir zu arbeiten.“ Dieses ernüchternde Fazit zog am Samstagabend Prof. Dieter Beschorner, der Sprecher des Vorstands des Humboldt-Studienzentrums an der Universität Ulm. Gerade waren die 3. Ulmer Denkanstöße mit einer Podiumsdiskussion zu Ende gegangen, die das Humboldt-Studienzentrum zusammen mit der Stadt Ulm und der Sparda-Bank veranstaltet hatte. Das Thema: die spürbare, tagtägliche Gewalt inmitten unserer Gesellschaft. Und trotz allem geballten Sachverstand, der sich an drei von vier Tagen in Vorträgen und Analysen redlich mühte, Licht ins Dunkel zu bringen, gab es keine hinreichenden Antworten – und schon gar keine Lösung für die Problematik.

Einer der Höhepunkte der diesjährigen Denkanstöße war der überaus gut besuchte und allgemein verständliche Vortrag von Richard David Precht, Philosoph, Essayist und Publizist (wir berichteten). Aber auch die anderen Fachmänner und Fachfrauen, so Prof. Renate Breuninger, Geschäftsführerin des Humboldt-Studienzentrums, hätten das Publikum mit ihren Analysen beeindruckt. Die Symposien seien gut besucht gewesen, auch von Jugendlichen. Etwas enttäuscht war die Organisatorin der Denkanstöße von der abschließenden Podiumsdiskussion am Samstagabend. Da sei zu vieles durcheinander gegangen, auch habe das Gespräch darunter gelitten, dass einige Podiumsteilnehmer frühzeitig zu ihren Zügen eilen mussten.

Wenn die verbliebenen Besucher des Abschlusspodiums etwas mit auf den Weg nach Hause genommen haben, dann die Erkenntnis, dass es mehrere Gründe für die Verrohung unserer Gesellschaft gibt: die fast schon normale Gewalt, die täglich auf dem Fernsehbildschirm zu sehen ist, der sorglose Umgang mit dem weltweiten Internet, nahezu grenzenlos gewalttätige Computerspiele. Weniger der Staat, vielmehr die Familie sei gefordert, regulierend einzugreifen, Grenzen zu ziehen in einer grenzenlosen Gesellschaft. Diesbezüglich ist der Sozialwissenschaftler Prof. Meinhard Miegel, einst Leiter der Hauptabteilung Politik in der CDU-Bundesgeschäftsstelle und jetzt Stiftungsvorsitzender des Denkwerks Zukunft in Bonn, überaus skeptisch. In seinem der Podiumsdiskussion vorausgegangenen Vortrag hatte er ein pessimistisch-düsteres Fazit gezogen: Eigentlich sei die „Mach-was-Du-willst“-Gesellschaft, die nur auf den Sozialstaat schaue, am Ende. Andere wie die Psychiaterin Prof. Renate Schepker aus Weißenau bei Ravensburg versuchte, die Wirtschaft mit einzubinden: Sozialarbeit durch Streetworker sei sicher gut: „Aber wichtiger ist es, dass Menschen einen Arbeitsplatz bekommen. Das schafft Perspektive.“

Vielleicht den größten Beifall auf dem Podium erhielt der Rechtsanwalt Marc Liesching aus München, spezialisiert auf Jugendschutz und Medienrecht: Der Staat könne nur Flankenschutz geben. „Wenn die elterliche Erziehung versagt, dann hilft auch kein Staat mehr.“ Pfarrer Hartmut Hühnerbein, Sprecher des Christlichen Jugenddorfwerks, bedauerte, dass die ersten sechs Lebensjahre von Kinder weniger in der Familie, sondern mehr in Krippen, Kindergarten, Schulen und Horten stattfinden. „Ich bin privilegiert erzogen worden. Meine Mutter hatte alle Zeit der Welt für mich.“ Diese Aussage forderte den Widerspruch der Psychiaterin Schepker heraus: „Das ist mir zu einfach.“ Alleinerziehende würden zu sehr allein gelassen. Auch die geforderte Flexibilität am Arbeitsplatz und der damit verbundene Umzug vieler Familien befördere nicht gerade den Halt in der Gesellschaft.

Erscheinungsdatum: Montag, 1. März 2010
Quelle: Südwest Presse

Kommentar – Stadtgesellschaft: Zeichen und Mahnung

Eine Bildungsmesse, die in ihrem Kernanliegen, Schüler, Lehrer, Weiterbilder, Ausbilder zusammenzubringen, Qualität erreichte wie noch nie; „Ulmer Denkanstöße“, die Themen aufgreifen, die uns alle angehen und die Uni Ulm wie keine andere Veranstaltungsreihe hereinholt in die Stadt; die Aktion 100.000 und Ulmer helft, die dank der Mitwirkung Hunderter tausendfach Unterstützung leisten kann, die ermöglicht und Glaubwürdigkeit aus Unmittelbarkeit schöpft.

Drei Initiativen, die am Wochenende im Blickfeld standen. Sie haben unterschiedliche Ziele, ihnen gleich ist aber, dass sie zwar institutionalisierte Rahmen haben, ihre Qualität jedoch schöpfen aus der Bereitschaft Einzelner, die Allgemeinheit zu erhellen, das Allgemeinwohl zu fördern. Sie existiert also, die Gegenbewegung zur Tendenz gesellschaftlicher Spaltung und der Verfolgung von Partikularinteressen. So lange die bürgerliche Gesellschaft dagegen hält, wird die Stadtgesellschaft nicht in Einzelteile zerfallen.

Bemerkenswert, dass am Ende der 39. Aktion 100.000, die lief in der GFWK, der größten Finanz- und Wirtschaftskrise, ein Höchstergebnis herauskommt. Große Teile der Öffentlichkeit spüren, dass in Hartz-IV-Land ein immer größerer Teil der Bevölkerung ans Existenzminimum gerät. Die Rekordsumme ist daher sowohl ein Zeichen von Solidarität als auch Mahnung an Verantwortliche, Korrekturen vorzunehmen an einer im Kern richtigen Reform des Sozialsystems. HANS-ULI THIERER

Erscheinungsdatum: Montag, 1. März 2010
Quelle: Südwest Presse

Der Country Rebell

Erscheinungsdatum: Sonntag, 28. Februar 2010
Quelle: Südwest Presse

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