IMPULSREFERAT | 18. MÄRZ 2011, 14.30 UHR
1941: in Beuthen/Oberschlesien geboren
1968: Promotion zum Dr. phil. an der Universität Köln
1973: Erarbeitung einer freizeitpolitischen Konzeption für die Bundesregierung
1988: Autor des Filmexposés „One, two, three – Germany“ als amtlicher Beitrag Deutschlands zur Weltausstellung in Brisbane/Australien
1997 – 2000: Jury- und Kuratoriumsmitglied der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover
1975 – 2006: Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg
1979 – 2007: Gründer und Wissenschaftlicher Leiter des BAT Freizeit- Forschungsinstituts
2007 – 2010: Wissenschaftlicher Leiter und Kuratoriumsvorsitzender der BAT Stiftung für Zukunftsfragen
Seit 2011: Zukunftswissenschaftler, Publizist und Berater für Wirtschaft und Politik
Opaschowski hat sich im In- und Ausland einen Namen als „Mr. Zukunft“ (DPA) und „Zukunftspapst“ (RHEINISCHE POST) gemacht und ist „eine unumstößliche Größe in der Zukunftsforschung“ (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG). Er gilt als „Vollblutwissenschaftler“ (DIE WELT), „wissenschaftlicher Vordenker“ (WAZ), „Mann der Thesen und Prognosen“ (DPA) und „Meinungsmacher“ (DIE ZEIT), als „politischer Zukunftsforscher“ (DDP), „begnadeter Zukunftsforscher mit Forscherqualitäten und Bodenhaftung“ (SPEYERER TAGESPOST) und „Visionär mit Augenmaß“ (NÜRNBERGER ZEITUNG). Zugleich agiert er als „leidenschaftlicher Anwalt für eine neue Generationengerechtigkeit“ (NÜRNBERGER ZEITUNG). Seine Forschungen sind „vorausschauend, objektiv und glaubwürdig“ (FAZ). Mal gelangt er zu einem für die Praxis „vernichtenden Fazit“, mal „lässt er die Besucherzahlen klettern“ (DER SPIEGEL). „Dem Volk schaut er aufs Maul, der Regierung klopft er auf die Finger“ (DPA). „Opaschowski perceives profound political and economic implications“ (TIME).
Auszeichnungen und Preise (Auswahl)
Ehrenpreisträger des Tourismusausschusses des Deutschen Bundestags Bundesverdienstkreuz 1. Klasse